Holz
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Holzbau kompetent geplant
Fachveranstaltung setzt auf nachhaltige Wertschöpfung und Zukunft des Bauens
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Holzbau neu gedacht: "Holz im Kopf!"
Die neue Videoreihe der Bayerischen Staatsforsten geht online.
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Holzbaupreis Bayern 2022
Als einen weiteren Baustein der Holzbauinitiative führt proHolz Bayern den Wettbewerb "Holzbaupreis Bayern 2022" durch.
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Holzbauten 21 Meter hoch?
Die Arbeitsgruppen der vo m Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten "Charta für Holz 2.0" haben Empfehlungen für Wirtschaft, Politik und Verwaltung erarbeitet. Darunter: Das mehrgeschossige Bauen mit Holz soll vereinfacht und der Transport von Rundholz effektiver gestaltet werden.
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Im Gespräch mit Alexander Bogner
Alexander Bogner ist „der Neue“ , seit dem 1. Januar leitet der Kommunikationsprofi proHolz Bayern. Nach dem Studium der Politikwissenschaft in München war jahrelang als PR- und Kommunikationsberater in verschiedenen Agenturen tätig. Er ist Experte für strategische Kommunikation und Kampagnenmanagement. Sein Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung der Forst- und Holzbranche zu stärken. Holzbau in Verbindung mit der in Bayern betriebenen nachhaltigen Waldwirtschaft ist für ihn aktiver Ressourcen- und Klimaschutz. Er wird neue Akzente setzen, wie und wo Forst- und Holz-Geschichten erzählt werden, und wird die Social-Media-Kanäle weiterentwickeln.
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ISAR Verbraucheranalyse
Teilnehmende für Forschungsprojekt „Innovative Materialien“ gesucht
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Kabinettsbeschluss schockiert Waldbesitzer
Waldbesitzer zum Kabinettsbeschluss des GEG: Verbot von Holzenergie im Neubau – weitgehende Verhinderung im Bestand
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Laubholz – Was geht, was geht nicht?
Studie analysiert das Potenzial der stofflichen Nutzung von Laubholz.
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Laubholztage 2023
Ein Rückblick und ein Aufruf
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Mit Holz klimafreundlich bauen
Kostenlose Fachberatung Holzbau steht nun dauerhaft zur Verfügung
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Mit Holz und Solar hoch hinaus!
Am 6.11.22 besuchte unter Führung des Bayerischen Clusters Forst und Holz eine norwegische Holz-Delegation die Firma Timberhomes in Dorfen/Erding.
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Nachhaltig, zirkulär, klimaresilient
acatech "Holzbasierte Bioökonomie"
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Neuer Flyer: Bauen mit Holz - Ministerinnen informieren über Holz als Baustoff
Nachhaltig, vielseitig und im Trend: Ministerinnen informieren über Holz als Baustoff
Umwelt- und Klimaschutz werden auch beim Bauen immer wichtiger. Großes Potenzial hat in diesem Zusammenhang der Baustoff Holz. Denn der nachwachsende Rohstoff nimmt deutlich mehr CO2 auf, als bei der Herstellung der Baustoffe aus Holz freigesetzt wird. Die Staatsbauverwaltung und die Forstverwaltung haben jetzt einen gemeinsamen Flyer erstellt, der Interessierten Tipps und Hinweise für das Bauen mit Holz an die Hand gibt.
„Wer ein Holzhaus baut, leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz“, betont Bauministerin Kerstin Schreyer. „Dabei ist Holz auch noch unglaublich vielseitig und eignet sich für tragende Konstruktionen genauso wie für den Innenausbau. Im staatlichen Hochbau gehen wir deshalb mit gutem Beispiel voran und setzen den Baustoff Holz schon heute bei vielen Neubauten für unterschiedliche Bauteile ein.“
Im Flyer werden weitere Vorteile des Baustoffes Holz aufgezeigt. Beispielsweise kann im Holzbau vieles vorgefertigt werden, was kurze Ausführungszeiten auf der Baustelle ermöglicht und sich insbesondere für serielles Bauen eignet. Außerdem kann Holz durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit die Anforderungen an den baulichen Mindestwärmeschutz gut erfüllen.
Von den Vorteilen des heimischen Rohstoffes Holz ist auch Forstministerin Michaela Kaniber überzeugt: „Es wundert mich nicht, dass Bauen mit Holz schon heute voll im Trend liegt und der größte Anteil der Holznutzung unserer bayerischen Wälder auf den Baubereich entfällt. Denn so können Jahr für Jahr viele Tonnen CO2 gespeichert werden. Eine nachhaltige Forstwirtschaft bewahrt dabei die zahlreichen Funktionen des Waldes, da nur so viel Holz genutzt wird, wie im gleichen Zeitraum nachwächst“, erklärt Ka-niber.
Der Flyer „Bauen mit Holz“ richtet sich an Bauherren, Kommunen, Verwaltungen, Firmen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger und gibt unter anderem Hinweise und Hilfestellung zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Vergabe und Bauablauf.Bayerns Staatsministerinnen Kerstin Schreyer und Michaela Kaniber mit dem neuen Flyer „Bauen mit Holz“.
Originalmeldung
Pressekontakt
Pressereferat
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Ludwigstraße 2
80539 München
Telefon +49 (89) 2182-2215
Telefon +49 (89) 2182-2217
presse@stmelf.bayern.de
www.stmelf.bayern.deInformationen
Stand: 01.02.2021
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Studienreise zur Laubholzwirtschaft
Vom 14. bis zum 18.Oktober 2022 unternahm eine 20-köpfige Delegation des Vorstands von Unisylva eine Studienreise nach Bayern, um sich schwerpunktmäßig über die Bewirtschaftung von Laubholz, insbesondere Eiche, und den allgemeinen Herausforderungen der Waldwirtschaft für die Anpassung an den Klimawandel, zu informieren.
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Verein: heimisches Holz
Aus der "Regionalen Holzkette Südostoberbayern" und der "Holzbauregion Rosenheim" wird der Verein "Wir bauen auf heimisches Holz e.V.".
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Verlängert: BayFHolz
Anträge können weiter gestellt werden
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Wertschöpfungsstufen auf Plakaten
5 Stufen der Wertschöpfungskette Forst und Holz präsentieren sich bereits auf
Plakaten der proHolz-Bayern-Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz"
Am 30. Juli 2021 hat die Bayernsiche Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber die Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz" gestartet. Zu den derzeit laufenden Pilot-Projekten im Bereich der Stärkung der regionalen Wertschöpfungsketten im Forst und Holz wurde von proHolz Bayern diese Kampagne ins Leben gerufen. Sie soll mehr Bewusstsein für Regionalität schaffen. Die Identifikation wird durch reelle Akteure aus der Kette als Plakatmotive geschaffen.
Die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber (vorne links) startete die von proHolz Bayern initiierte Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz". proHolz Bayern Geschäftsführerin Eva Veit (vorne rechts) präsentiert drei Plakate mit den Akteuren: v.l. Maximilian Doppler, Sägewerk Doppler & Spannring Inzell; Herbert Koch, Holzbau Koch Ainring und Georg Höhensteiger, Vorsitzender Waldbesitzervereinigung Rosenheim.
„Regionale Wertschöpfungsketten können einen wichtigen Beitrag leisten, damit unser klimafreundlicher Rohstoff Holz wieder da verarbeitet und verbaut wird, wo er gewachsen ist." betonte im Vorfeld die Bayerische Staatsministerin Michaela Kaniber.
5 Vertreter präsentieren die Wertschöpfungskette Forst und Holz
Die 5 Vertreter der Wertschöpfungskette sind:
Forst: Georg Höhensteiger, Vorsitzender Waldbesitzervereinigung Rosenheim
Sägewerk: Maximilian Doppler, Sägewerk Doppler & Spannring Inzell
Holzbau: Herbert Koch, Holzbau Koch Ainring
Architekten/Planer: Dipl.-Ing. Architekt Sven Grossmann, Krug Grossmann Architekten Rosenheim
Kommunaler Bereich: Regina Braun, Bürgermeisterin Halfing
Informationen
- Offizieller Internet-Auftritt der Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz" auf proHolz Bayern-Website
- Pressemitteilung proHolz Bayern Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz"
- Bayerische Staatsministerin Michaela Kaniber unterstützt regionale Wertschöpfungsketten
- Regionale Holzkette Südostoberbayern
- Geschlossene Wertschöpfungskette Wald Holz Allgäu
Stand: 22.10.2021
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Wir bauen auf heimisches Holz
Weltweit sind Lieferketten in praktisch allen Branchen gestört. Dies merkt man auch in der bayerischen Forst- und Holzwirtschaft. Aktuell besinnt sich Südostoberbayern wieder auf eine Stärkung der Wertschöpfung in der Region. Dafür wurde am 22. Juli 2022 in der Gemeinde Ainring unter der Schirmherrschaft der Bayerischen Forstministerin Michaela Kaniber der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ gegründet.
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Wir klären auf
Cluster Forst und Holz gegen Energieholz-Mythen
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proHolz Student Trophy 24
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