Cluster
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"Bauen mit Laubholz" Interview mit Prof. Hermann Kaufmann und Anne Niemann
Der Holzbau in Bayern ist durch Nadelholz geprägt. Im Vergleich zum Laubholz ist Nadelholz wirtschaftlicher, denn die Ausbeute der regelmäßigen und gerade gewachsenen Stämme ist deutlich höher. Andererseits ist das wertvolle Laubholz je nach Baumart in großen Mengen verfügbar.
Im Rahmen der Interviewreihe "Standpunkt: Holz" hat Stefan Torno, Cluster-Verantwortlicher im Bereich Laubholz, zum Thema „Bauen mit Laubholz“ mit Prof. Hermann Kaufmann und Anne Niemann vom Lehrstuhl für Holzbau und Entwerfen der Technischen Universität München gesprochen. Kern des Gespräches: Was bewegt Architekten, sich mit Laubholz im Bauwesen auseinanderzusetzen?
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"Wir bauen auf heimisches Holz" Kampagne
proHolz Bayern startet Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz"
„Regionale Wertschöpfungsketten können einen wichtigen Beitrag leisten, damit unser klimafreundlicher Rohstoff Holz wieder da verarbeitet und verbaut wird, wo er gewachsen ist." betonte die Bayernsiche Staatsministerin Michaela Kaniber im Gespräch mit Vertretern der Holzbaubranche im Frühjahr 2021. Seit dem haben sich in zwei Regionen Pilot-Projekte zur Stärkung der Regionalen Wertschöpfungsketten implementiert.
Unterstützt werden die Projekte durch die proHolz Bayern Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz", die am 30. Juli 2021 von der Bayernsichen Staatsministerin Michaela Kaniber gestartet wurde.
Hier gehts zur Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz".
Die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber (vorne links) startet die von proHolz Bayern initiierte Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz". proHolz Bayern Geschäftsführerin Eva Veit (vorne rechts) präsentiert drei Plakate mit den Akteuren: v.l. Maximilian Doppler, Sägewerk Doppler & Spannring Inzell; Herbert Koch, Holzbau Koch Ainring und Georg Höhensteiger, Vorsitzender Waldbesitzervereinigung Rosenheim.
Informationen
- Pressemitteilung proHolz Bayern Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz"
- Offizieller Internet-Auftritt der proHolz Bayern Kampagne "Wir bauen auf heimisches Holz"
- Bayerische Staatsministerin Michaela Kaniber unterstützt regionale Wertschöpfungsketten
- Regionale Holzkette Südostoberbayern
- Geschlossene Wertschöpfungskette Wald Holz Allgäu
Stand: 30.07.2021
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4. Kooperationsforum beeindruckt Teilnehmer
Am 28. und 29. April 2021 versammelten sich über 140 Teilnehmer virtuell zum Thema „Kleben von Holz und Holzwerkstoffen“. Das 4. Kooperationsforum, das von der Cluster-Initiaitve Forst und Holz in Bayern gGmbH mit Partnern und der Unterstützung von Sponsoren durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Die Schwerpunkte lagen in diesem Jahr auf der Optimierung von Klebstoff-Systemen sowie der Verklebung von hybriden Bauteilen und modifizierten Holzwerkstoffen. Spannend war der Blick auf die Klebe-Zukunft mit Alternativen zur „klassischen“ Verklebung. Zwei Nachmittage lang lauschten die Interessierten den Experten-Vorträgen und „netzwerkten“ in den Pausen an virtuellen Tischen.
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Bayerische Holzbaufachberatung gestartet
Zeichen für das klimaschonende Bauen mit Holz:
proHolz Bayern startet die bayerische HolzbaufachberatungDer Cluster Forst und Holz mit proHolz Bayern bietet ab sofort kostenlos eine zentrale Fachberatungsstelle für den Holzbau an. Das Angebot richtet sich an öffentliche Bauentscheider, Wohnungsbaugesellschaften, Architekten, Planer und Ingenieure. Den offiziellen Startschuss gab Staatsministerin Michaela Kaniber gemeinsam mit Clustersprecher Alexander Gumpp, Vorsitzender des Kuratoriums von proHolz Bayern, am 31. August 2021 bei einem Besuch des Holzbauunternehmens Gumpp & Maier in Binswangen.
Die Einrichtung der Holzbau-Fachberatung des Clusters Forst und Holz mit proHolz Bayern ist Teil der von Staatsministerin Michaela Kaniber im Frühjahr verkündeten Klimaschutzoffensive, in der die bayerische Staatsregierung das ressourcen- und klimaschonende Bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz fest verankert hat. Im Rahmen des Aktionsprogramms „Klimahäuser für Bayern“ soll der Freistaat in den kommenden Jahren zum führenden Holzbauland in Deutschland und Vorreiter für das klimaschonende Bauen werden. Die nun eingerichtete Holzbau-Fachberatung ist ein erster wichtiger Schritt, um diese Vision zu verwirklichen. Die Initiative sieht unter anderem den verstärkten Einsatz von Holz beim Bau von öffentlichen Gebäuden, die Förderung der Forschung im Bereich Holzbau sowie die Stärkung regionaler
Lieferketten und den vermehrten Einsatz heimischer Rohstoffe vor. Darüber hinaus plant die Staatsregierung den Bau eines repräsentativen Leuchtturmprojektes in Holzbauweise.„Die Holzbau-Initiative der bayerischen Staatsregierung ist ein wichtiger und zukunftsweisender Schritt, den ich sehr begrüße“, erläutert Alexander Gumpp, selbst Holzbauunternehmer, Vorsitzender des Kuratoriums von proHolz Bayern und Sprecher der Cluster-Inititative Forst und Holz in Bayern. „Wer mit Holz baut, setzt ein klares Zeichen für den Schutz von Klima und Ressourcen. Ohne einen verstärkten Einsatz des nachhaltigen Rohstoffes Holz im Bausektor werden sich die ambitionierten nationalen Klimaziele nicht erreichen lassen. Wir freuen uns sehr, uns mit unserem Beratungsangebot aktiv bei Förderung des Holzbaus in Bayern einzubringen und damit zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit beizutragen.“
Kostenlose und unabhängige Erstberatung bei der Planung von Holzbau-Projekten
Voraussetzung für den vermehrten Einsatz von Holz als Baumaterial ist – neben der stetigen technologischen Weiterentwicklung – die konsequente Informationsarbeit. So finden sich nicht selten Vorbehalte oder Wissensdefizite hinsichtlich der Verwendung von Holz als Baumaterial. „Gerade in der Anfangsphase, also bei der Planung von Bauvorhaben, gibt es was den Holzbau angeht erfahrungsgemäß häufig Unsicherheiten“, weiß Alexander Gumpp. „Wie packe ich ein Bauprojekt mit Holz richtig an? Wie läuft die Genehmigung? Welche weiteren Rahmenbedingungen und Voraussetzungen gibt es? Auf all diese Fragen möchten wir mit der Holzbau-Fachberatung künftig Antworten geben und Orientierung bieten.“
Im Rahmen einer kostenlosen telefonischen Erstberatung können sich kommunale und staatliche Bauentscheider, Baugesellschaften sowie Architekten, Planer und Ingenieure unverbindlich informieren und für ihr konkretes Bau- oder Modernisierungsvorhaben kompetente Ansprechpartner vermitteln lassen – beispielsweise bei Fragen hinsichtlich der technischen Eigenschaften von Holz, zu bau- und vergaberechtlichen Belangen oder zu konstruktiven und statischen Fragestellungen. Alle Informationen zur bayerischen Holzbau-Fachberatung gibt es auch im Netz unter www.fachberatungholzbau-bayern.de.
Informationen
Stand: 08.09.2021
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Christian Dietershagen: Bioökonomie & starke Forstwirtschaft
Warum die Bioökonomie eine starke Forstwirtschaft als Partner braucht, erzählt Christian Dietershagen, Werksleiter bei Sappi Limited, im Interview mit der Cluster-Initiative.
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Cluster Kurzstudie Holzenergie mit Aktionsplan
Energieminister Hubert Aiwanger verabschiedet mit Vertretern der Holzbranche einen Aktionsplan Holzenergie Bayern
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Da-Vinci-Brücke aufgebaut
Die Zimmerer-Innung Rosenheim organisierte im Rahmen des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbetages ein Event für die Öffentlichkeit vor dem KuKo Rosenheim.
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Florian Rauschmayr: Digitalisierung bringt Erleichterungen im Kleinprivatwald
Im Interview mit Florian Rauschmayr von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf erörtert die Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern den Stand der Digitalisierung Bayerns Forstwirtschaft.
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Georg Höhensteiger: Regionale Holzketten
Interview mit Georg Höhensteiger, 1. Vorsitzenden WBV Rosenheim und
Mitglied im Arbeitskreis der "Regionalen Holzkette Südostoberbayern"Georg Höhensteiger ist 1. Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Rosenheim w. V. und vertritt damit über 3.000 meist kleine Waldbesitzer aus der Region mit einer Waldfläche von über 21.000 ha. Im Interview betont er, wie wichtig regionale Holzketten sind, um auch in Zukunft eine stabile Versorgung in der Region zu gewährleisten und kleine sowie mittlere Sägewerke zu erhalten.
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Gesellschaft ohne Forst und Holz undenkbar - Interview mit Marcus Kühling
Die Situation ist dramatisch: Nach aktuellen Erhebungen gehört Bayern mit 11 Mio. Kubikmetern Schadholz zu den drei am stärksten betroffenen Bundesländern. Die Bundesregierung unterstützt die Wald- und Holzwirtschaft auf mehreren Ebenen. Im Interview informiert Marcus Kühling, Leiter des Bereiches Wald und Holz bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), nicht nur über Förderprogramme...
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Herr Torno, was mache ich mit meinen Buchen?
Was mache ich mit meinen Buchen?
Gegenwärtig wird rege an neuen Produkten und Prozessen im Bereich Bioökonomie geforscht. Aber greift die Praxis die Ideen auch auf?
Wir fragen in einer Branche nach, die per se zur Bioökonomie zählt und in langen Zeiträumen plant: die Holz- und Forstwirtschaft. -
Im Gespräch mit Alexander Bogner
Alexander Bogner ist „der Neue“ , seit dem 1. Januar leitet der Kommunikationsprofi proHolz Bayern. Nach dem Studium der Politikwissenschaft in München war jahrelang als PR- und Kommunikationsberater in verschiedenen Agenturen tätig. Er ist Experte für strategische Kommunikation und Kampagnenmanagement. Sein Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung der Forst- und Holzbranche zu stärken. Holzbau in Verbindung mit der in Bayern betriebenen nachhaltigen Waldwirtschaft ist für ihn aktiver Ressourcen- und Klimaschutz. Er wird neue Akzente setzen, wie und wo Forst- und Holz-Geschichten erzählt werden, und wird die Social-Media-Kanäle weiterentwickeln.
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Im Interview mit Innovationsmanager Dr. Rainer Seßner
Dr. Rainer Seßner ist ein ausgewiesener Innovations-Experte. Nach leitenden Stationen bei weltweit operierenden Technologiekonzernen führt der promovierte Mathematiker und Physiker seit 2016 erfolgreich die Bayern Innovativ GmbH. In den vergangenen vier Jahren baute er die Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer des Freistaats Bayern zu einem ThinkNet für Bayern aus. Heute arbeiten über 200 Mitarbeiter an Standorten in Nürnberg und München eng mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Politik in vielfältigen Kooperationsprojekten zusammen. Vision der Bayern Innovativ GmbH ist ein Bayern, in dem jede tragfähige Idee und Technologie zur Innovation wird.
„Holznutzung ist aktiver Klimaschutz. Innovationen eröffnen Holz als Werkstoff und Energieträger neue Potenziale und Marktchancen – zum Beispiel im spannenden Feld der Bioökonomie, das Bayern Innovativ und der Cluster Forst und Holz gemeinsam vorantreiben.“
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Koordinationsstelle Fachberatung Holzbau Bayern (m/w/d)
Die „Fachberatung Holzbau Bayern“ (FHB) ist ein kostenloses Beratungsangebot der Cluster-Initiative Forst und Holz mit proHolz Bayern gGmbH, um Vorbehalte und Wissensdefizite bezüglich der klimaschonenden Holz- und Holzhybridbauweise abzubauen.
Weitere Informationen zur Fachberatung Holzbau Bayern finden Sie unter: https://fachberatungholzbau-bayern.de/
Ihre Tätigkeit als Koordinationsstelle:
- Zentrale telefonische Initialberatung
- Management und Monitoring weiterer regional tätiger Fachberater vor Ort
- Zusammenstellung und Aussendung von Informationsmaterialien
- Unterstützung bei PR, Bewerbung und Organisation von Holzbau-Veranstaltungen
- Dokumentation und Kalkulation
Ihr Profil (m/w/d): abgeschlossenes Studium in einem der folgenden oder ähnlichen Fachgebiete:
- Architektur (Schwerpunkt Holzbau)
- Holz-Bauingenieurwesen
- Holzbau, Holztechnik oder vergleichbar
- Mehrjährige Berufserfahrung in einem Planungsbüro oder Holzbauunternehmen
- Möglichst Erfahrung im wissenschaftlich-akademischen Forschungsbereich
Gute fachliche Kenntnisse in u.a. folgenden Bereichen:
- Technische Eigenschaften von Holz und bauphysikalische Zusammenhänge
- Konstruktive und statische Fragestellungen
- Erfahrung in baurechtlichen Normen, Ausschreibungs- und Vergabeverfahren insbesondere für Holz- und Holzhybridbauweise
- Brand-, Schall- und Feuchteschutz sowie Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen
Unser Angebot u.a.:
- Eine interessante Tätigkeit zu den Megatrends Holzbau und Klimaschutz
- Spannende Beratungsprojekte
- Teilweise Homeofficemöglichkeit (Professionell ausgestatteter Home-Office Arbeitsplatz)
- In Vollzeit 40,06 h/Woche, Teilzeit möglich
- Arbeitszeit, Gehalt (ca. 50.000 Euro brutto/Jahr Vollzeit) und Urlaub in Anlehnung an TVL
Die Stelle ist befristet bis Ende 2024 mit der Option auf Verlängerung bis Ende 2026. Frühestmögliche Eintrittsmöglichkeit: ab Januar 24
Kontakt und Bewerbung bis 30.11.2023 an nagler@cluster-forstholzbayern.de
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Mit Holz klimafreundlich bauen
Kostenlose Fachberatung Holzbau steht nun dauerhaft zur Verfügung
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Neue Broschüre: Holzbasierte Bioraffinerie
Erdöl ist der derzeit dominierende Ausgangsrohstoff für chemische Produkte auf dem Weltmarkt. In einer Raffinerie wird der Rohstoff Erdöl durch Reinigung und Destillation in höherwertige Produkte umgewandelt. Dazu zählen zum Beispiel Erzeugnisse wie Krafstoff , Heizöl und Kerosin oder auch Ausgangsprodukte für unterschiedlichste Kunststoffe. Nachwachsende Rohstoffe aus der Land- und Forstwirtschaft stellen sowohl stofflich als auch energetisch eine Alternative zum Erdöl dar.
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Neues aus der KomSilva Werkstatt
Es gibt immer viel zu tun.
Langeweile kennen die meisten Mitarbeiter Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse und alle anderen forstlichen Ansprechpartnern meist nicht einmal im Urlaub. Neben den Aufgaben wie Beratung, Holzwirtschaft oder Bürodienst wird die forstliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit immer wichtiger. Es geht darum Waldbesitzende auf dem Laufenden zu halten, die Bevölkerung zu informieren, zu zeigen, was im Wald und der eigenen Organisation geleistet wird.
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Neues vom Laubholz-Innovationsverbund
Anfangs noch aus Gründen einer naturnäheren Bestockung und der Etablierung stabiler Bestände, später dann mehr und mehr bedingt durch den Klimawandel wurden und werden die bayerischen Wälder aktiv umgebaut.
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Norbert Harrer: Viel Potential in der Öffentlichkeitsarbeit
Im Zuge der virtuellen Veranstaltungsreihe "Ressource Holz und forstlicher Unternehmertag" war die Cluster-Initiative im Gespräch mit Norbert Harrer, Forstunternehmer und Vorsitzender des Berufsverbands der Forstunternehmer in Bayern e.V.
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Regionale Holzkette Südostoberbayern
In Südostoberbayern wachsendes Holz soll in Südostoberbayern genutzt werden
In den Landkreisen Rosenheim, Traunstein, Berchtesgadener Land, Mühldorf und Altötting erarbeiten Akteure entlang der Wertschöpfungskette Forst - Holz Projekt-Punkte zur Optimierung der Wertschöpfungskette in der Region. Regionale Unternehmer und Branchenakteure sind aktiv.
Zielsetzung
- Die Versorgungssicherheit zwischen Waldbesitz, Sägewerken und Zimmererbetrieben durch Standardisierung, Harmonisierung, Arbeitsteilung und Verlässlichkeit in Verbindung mit offener Kommunikation, Transparenz und Vertrauen verbessern.
- Erarbeitung von Konzepten zur kontinuierlichen Rundholzversorgung durch puffernde Nasslager oder dezentrale Holzhöfe und der gemeinsamen Finanzierung der Lagerung (neue Geschäftsprozesse).
- Erarbeitung von Konzepten zur kontinuierlichen Bauholzversorgung durch puffernde Vorhaltung von Standardsortimenten.
- Beschleunigung von Genehmigungen von Trocknungsanlagen um Flaschenhalseffekte zu vermeiden.
- Aufzeigen von Möglichkeiten zur Entwicklung jeweils starker regionaler Marken für Forst- und Holzprodukte
- Stärkung der Forschungs- und Innovationskultur für Unternehmen aus der Forst- und Holzwirtschaft in den Projektregionen
- Indirekt Stärkung der regionalen Baukultur
- Übertragbarkeit und Transfer der Erkenntnisse/Ergebnisse in andere Regionen des Freistaats.
Haben Sie Interesse oder möchten sich mit einbringen, kontaktieren Sie uns!
Am 22. Juli 2022 hat sich aus der "Regionalen Holzkette Südostoberbayern" der Verein "Wir bauen auf heimisches Holz e.V." gegründet.
Erfahren Sie mehr auf www.wir-bauen-auf-heimisches-holz.de
Ansprechpartner
Informationsmaterial
- Pressemitteilung erstes Treffen "Regionale Holzkette Südostoberbayern" (06.07.2021)
- Interview mit Georg Höhensteiger, 1. Vorsitzender WBV Rosenheim (22.10.2021)
- Pressemitteilung Regionale Holzkette Südostoberbayern thematisiert Nasslager (23.05.2022)
Stand: 04.03.2023
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